Amuri und ich - wir stellen uns vor
Amuri - Facettenreich leben
Mein Name ist Marlene und ich heiße Sie bei Amuri Lifestyle und auf dieser bunten Website herzlich willkommen.
Der Name „Amuri“ hat wirklich sehr facettenreiche Bedeutungen. Darum finde ich ihn für mich auch sehr passend, denn facettenreich, das bin ich auch.
Beginnen möchte ich mit einer Bedeutung, die mir sehr gut gefällt. Im sizilianischen Dialekt bedeutet „Amuri“ nämlich „Liebe“, und genau das ist ein Kern meiner Philosophie.
Amuri ist aber auch eine Stadt in der Südsee, in der ich sehr gern mal ein paar Urlaubstage verbringen möchte. Amuri ist außerdem ein interessantes Museum in der finnischen Stadt Tampere. Sowohl Land als auch Museum reizen mich und stehen auf meiner Wunschliste. Und ganz nebenbei ist Amuri sowohl ein Vor-als auch Nachname und auch Produkt- und Restaurantname.
Ganz schön bunt, dieses Amuri. Bunt wie unser Leben ist und auch im Alter sein kann. Darum geht es mir, um ein gutes Leben im Alter.
In einem Geschäftshaushalt aufgewachsen hatte ich schon als Kind viele Aufgaben zu übernehmen, unter anderem mich um andere Menschen zu kümmern. Mit 17 bin ich dem Elternhaus entfleucht, habe in Leipzig ein Handwerk gelernt (Schneiderin), danach in Berlin-Ost studiert (Bekleidungstechnologie) und anschließend zeitweise 40 Näherinnen bereut.
Im Rahmen einer Familienzusammenführung landete ich 1982 zusammen mit Mutter und Tochter in München. Da sich zu diesem Zeitpunkt die Bekleidungsindustrie schon aus Westdeutschland verabschiedet hatte war mein Beruf nicht mehr gefragt. Ich war ohne Job. Na gut, ich konnte nähen, es fehlte allerdings die Routine und war deshalb nicht sehr lukrativ für mich.
Über ein Inserat fand ich einen netten Partner, einen Immobilienmakler. Leider wollte er nicht mit mir zusammen arbeiten. Die Partnerschaft ging in die Brüche, ich meldete ein Gewerbe an und eröffnete kurzerhand ein eigenes Immobilienbüro. Denn ich hatte in der Zwischenzeit gelernt, Menschen erfolgreich miteinander zu verbinden. Was mir komplett fehlte waren die Kontakte, die man in diesem Gewerbe dringend braucht.
Aber ich habe immerhin 10 Jahre durchgehalten und dabei viel gelernt. Von einer anderen Seite kam eine Krankheit und setzte mich erst einmal schachmatt.
Was folgte war eine bunte Palette an Jobs. Und das mit Spaß bis zur Gegenwart.